(echte) Chrom-Loks
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Da Märklin schon das Gold-Krokodil heraus brachte, erstellten wir (Bruno, Schwiegersohn Roli und ich) auch Chrom-Krokodile. Das Resultat präsentiert sich folgendermassen, oben die 3352 Ce 6/8 und unten die 3656 Ce 6/8 (Chassis sind vermutlich vertauscht):


Mehr Chrom gibt es aber von HAG.

HAG stellte ja regulär die Jubi-Loks I (070) und II (074, mit und ohne verkehrt aufgedruckte Wappen), sowie die Rentenanstalt (280.23) als Chrom-Loks her:

Dazu kamen noch die eher seltenen Prototypen TCS (280.15) und Zugraft Aargau (280.89) auf Chrom-Untergrund mit 3 resp. 5 Exemplaren:

Andi Germanier tauchte dann einige Jahre später mit der Idee der Chrom Ae 6/6 auf. Kälin Galvanik setzte diese wiederum perfekt um (wie schon die Gold-Loks und die Gold-Tankwagen). Es existieren nur 5 Exemplare von diesem Modell:

Ganz speziell ist auch die schwarz-verchromte Ae 6/6 (ebenfalls von Andi und von Kälin-Galvanik schwarz-verchromt. Es existieren ebenfalls nur 5 Exemplare von diesem Modell:

Ein weiteres Germanier Sondermodell ist die Ae 6/6 Bellinzona, von der 6 Exemplare existieren (aber in der Hausin-Sammlung ausnahmsweise die Nr. 3 ist):

Andi liess bei Kälin Galvanik auch eine verchromte Re 6/6 (S-20102, 8 Exemplare)) herstellen und dazu auch noch die schwarz-verchromte Version (S-20104, 7 Exemplare):

Selbstverständlich darf auch eine Chrom-Version des Traktors (im 2021 wiederum durch Kälin-Galvanik verchromt und von Bruno auseinander- und zusammengebaut) als Unikat nicht fehlen. In der Realität sieht das Modell aber besser aus als auf dem Bild unten.

Zusammen mit dem Chrom-Traktor wurde als weiteres Unikat auch eine Re 456 im Chrom-Outfit erstellt.

Einen weiteren Versuch stellten wir mit einer Chrom BR 185 an. Leider ist der von Märklin verwendete Zink-Druckguss von so minderer Qualität, dass die Böasenbildung nicht zu vermeiden war:

 

 

 

 

   
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